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Eine E-Mail. Eine Entscheidung. Sind Sie sicher?
Die Identität des Absenders ist der erste und wichtigste Anhaltspunkt. Prüfen Sie immer, wer wirklich sendet.
Passt der Name ("Bundesdruckerei") zur Domain (`support@bdr-portal.online`)? Oft nicht.
Eine abweichende Antwort-Adresse leitet Ihre Antwort direkt an die Angreifer um.
Angreifer nutzen psychologische Tricks (Social Engineering), um Sie zu unüberlegten Handlungen zu bewegen.
Seien Sie misstrauisch bei Passwortabfragen oder der angeblichen Notwendigkeit, Ihr Konto zu "aktualisieren".
Klicken Sie niemals blind! Fahren Sie mit der Maus über den Link, um das wahre Ziel zu sehen.
Angezeigter Link-Text: www.bundesanzeiger.de
Echtes Ziel:
https://antrag.foerdermittel.bundesportal.online/login
Sollen Vertrauen schaffen.
Der Teil vor der Endung ist die eigentliche, gefälschte Domain.
Öffnen Sie niemals unerwartete Anhänge. Eine doppelte Endung wie `.pdf.exe` ist ein klares Alarmsignal.
Ausführbare Dateien (.exe, .js, .vbs)
Makro-Dokumente (.docm, .xlsm)
Standard-Dokumente (.pdf, .docx)